Ich bin bekehrt und jetzt?

Über mein Christliches Leben wird es nicht viele Beiträge geben. Es gibt dazu nur zwei.

In meinem letzten Beitrag habe ich über meine Bekehrung erzählt.
Jetzt möchte ich erzählen was nach der Bekehrung sich alles verändert hat, wie die anderen es aufgenommen haben und was ich für mich selbst lernte.

Das ich mich bekehrt habe war für meine Familie nichts neues, denn sie kannten es schon von meiner Schwester.
Außerdem sowohl mein Mann als auch meine Familie haben gemerkt, dass es mir danach tatsächlich besser ging.
Ich habe auch einige enge Freunde die auch in schwerer Zeit bei uns geblieben sind. Diese haben es auch sehr gut aufgenommen . Auch ihnen ist es wichtig, dass es mir besser geht.

Wie schon erwähnt die Besserung tritt nicht von jetzt auf nachher auf. Es ist ein langer Prozess.
Ich habe sehr viel die Bibel gelesen. Hauptsächlich das neue Testament. Das alte Testament habe ich nur bis zur Hälfte geschafft. Denn es gibt da zu krasse Situationen. Alte Testament soll nur gelesen werden wenn man stabil genug ist dafür. Denn es kann passieren, das manches falsch interpretiert wird oder das es abschreckt.
Neues Testament war für mich wie ein Balsam für die Seele. Allerdings habe ich auch viele andere Sünden von mir erkannt. Da bat ich auch um Vergebung.
Ich habe schon mal gesagt wenn Türen sich schließen, gehen andere auf. So habe ich Menschen kennengelernt die auch bekehrt sind.
Ich ging jeden Sonntag in eine Gemeinde und habe da auch Hilfe bekommen, falls ich etwas in der Bibel nicht verstand.
Aber nicht nur das.
Bei Anfechtungen wurde immer für mich gebetet und auch die Freundin von meiner Schwester und meine 2 bekehrte Freundinnen waren für mich da bei Fragen und Unsicherheiten.
Meine Schwester sowieso, sie hat mir sehr viel geholfen und mich geistlich gestärkt.
Übrigens nichts falsch verstehen auch meine große Schwester, meine komplette Familie und mein Mann sind immer für mich da und helfen mir. Bloß zuerst möchte ich eher auf die geistliche Stärkung eingehen.

Alles schön und gut, doch dann setzte ich mich unter Druck. Mir kam vor, dass ich vieles nicht gut genug machte. Innerlich fühlte ich mich ein wenig wie eine Christversagerin.
Zum Glück ist es den Prediger und gleichzeitig den Obersten aus der Gemeinde aufgefallen.
Nach einem Gespräch mit ihm ging es mir viel besser. Der Druck war wieder weg. Dafür bin ich sehr dankbar.

Ich laß viele Christliche Bücher und muss sagen meine Lieblings Bücher sind von Hans Peter Royer. Hans Peter Royer war ein Prediger der bei einem Unfall ums Leben kam.
Genauso wie der Prediger aus der Gemeinde erzählte Royer, dass es falsch währe sich unter Druck zu bringen.
Wir sind Menschen und leben in dieser Welt. Solange wir hier Leben werden wir auch weiterhin sündigen. Das heißt nicht das man jetzt mit Absicht sündigen sollte und denken, Gott vergibt ja wenn man vom Herzen um Verzeihung bittet. Wir sollen versuchen nach Bibel zu leben aber selbstverständlich kann man da nicht alles immer erfühlen.

In einem Buch von Hans Peter Royer habe ich mir einiges zum Herzen genommen.
Erstmal viele Christen fixieren sich dann zu arg auf die Gemeinde. Das ist natürlich schön und wichtig, allerdings wird irgendwann die Meinung von Glaubensgeschwister und Brüder sowie Prediger so wichtig , dass man sich wiederum unter Druck setzt und versucht es eher ihnen Recht zu machen. Das wichtigste kommt in den Hintergrund, nämlich Jesus.

Jesus möchte mit uns Gemeinschaft haben, eine Beziehung, überall teilhaben. Das ist das wichtige. Diese Beziehung und Vertrauen aufzubauen.
Das andere was ich mir zum Herzen nahm ist. Am besten alles selbst in der Bibel nachschauen.
Es wird immer jemanden geben, der dir versuchen wird zu sagen wie du als Christ zu leben hast.
Selbstverständlich sollen sich die Glaubensschwestern und Brüder auf Sünden hinweisen.
Leider steigern sich manche zu sehr ins hinweisen rein und schauen eher bei anderen als bei sich selbst. Was dann schon eher Richtung Urteilen geht.

Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, den Balken aber in deinem Auge bemerkst du nicht?
Matthaeus 7:3

Deswegen ist es wichtig zwar auf die Hinweise zu hören, allerdings auch selbst mal in der Bibel nachschauen.
Auch beim lesen von Büchern ist es wichtig in der Bibel nachzuschauen, sogar wenn das der Lieblings Autor oder Prediger ist.
Gerne kann ich bei Interesse meine Lieblings Predigten und Bücher verlinken, die mir sehr geholfen haben.

Nichts falsch verstehen, die Gemeinde ist sehr wichtig, allerdings darf diese nicht wichtiger als Jesus werden.
Auch Kontakt zu Glaubensgeschwister hilft. Das gemeinsame beten, austauschen, sich gegenseitig aufzubauen und stärken.

Was wird oft gefragt nach der Bekehrung:

  • Bist du in einer Sekte?
  • Trägst du jetzt nur noch Omakleider?
  • Wie jetzt kein Saufen und abfeiern mehr?
  • Kein Tanzen und keine Musik?

Das sind nur einige Fragen, es gibt noch eigentlich viel mehr.
Ihr Lieben was soll ich dazu sagen. Nein, nein und nochmal nein! Ich bin in keiner Sekte, nur weil ich jetzt den Weg mit Jesus gehen möchte.
Ich werde auch nicht gezwungen in eine Gemeinde zu gehen. Das mache ich wenn mir danach ist. Und keiner tut da urteilen wenn man nee Weile nicht in die Gemeinde kommt.
Im Gegenteil, kommt man einige Monate nicht und dann wieder, freuen sich die anderen.
Ich selbst habe die Gemeinde während der Corona Zeit vermisst.

So zu Thema Omakleider. Schaut mal meine Fotos beim Reisen an. Sind das Omakleider?
Mir ist halt wichtig nichts mehr anzuziehen was zu großen Ausschnitt hat oder so mini Röcke wo interessante Einblicke zur Verfügung stehen, die andere Männer verführen könnten.
Es gibt viele schöne Kleider auch ohne großen Ausschnitten.
Saufen und abfeiern möchte ich nicht mehr. Ich versuche mehr mich nach Bibel zu richten.
Ich möchte auch selbst nicht saufen und abfeiern, nicht nur weil es in der Bibel steht.
Wie soll ich es erklären. Wenn man sich bekehrt, dann fühlt man sich auch selbst nicht mehr wohl bei sowas. Mann möchte selbst sowas nicht mehr machen. Etwas ändert sich innerlich. Ich möchte nicht saufen weil ich möchte beim klarem Verstand sein und so wenig wie nur möglich sündigen.
Ist schwer zu erklären, man spürt das dieses Verhalten falsch währe und möchte sowas nicht.
Was Musik angeht. Ich mag Musik auch weiterhin hören. Allerdings soll der Text der Bibel nicht widersprechen und rein sein. Am sonsten fühle ich mich nicht wohl.
Genauso mit Tanzen. Tanzen mag ich immer noch. Aber auch da schaue ich zu welchen Liedern ich tanze und wie ich tanze. Also nicht Shake Shake alles mögliche was wiederum andere Männer verführt.
Wozu denn auch. Sowas möchte ich auch selbst nicht. Schließlich habe ich meinen Ehemann den ich über alles Liebe. Aufmerksamkeit von anderen Männern benötige ich nicht. Nur von meinem Ehemann.
Übrigens feiern tu ich immer noch. Bloß anders. Es ist halt nicht wie feiern in der Jugend.
Christ sein heißt nicht, das man sich jetzt daheim einsperrt.
Wie gesagt all das ist meine Meinung und Einstellung. Natürlich finden das vielleicht einige übertrieben oder haben andere Meinung was ja auch okay ist.
Aber für mich ist es wichtig geworden mich zumindest anzustrengen nach der Bibel zu leben. Übrigens auch da habe ich einiges falsch gemacht. Verbissen versuchte ich die Anforderungen von der Bibel zu erfüllen und jedes mal habe ich mich selbst erwischt, dass ich schon wieder etwas nicht geschafft habe. Traurig versuchte ich es von vorne und dachte, ich muss jetzt noch mehr Gas geben. Doch dann hörte ich die Predigt von Hans Peter Royer.

Wie schaffe ich es Christ zu sein?
https://www.youtube.com/watch?v=y3PNwTp1JrQ

Dann wurde mir klar aus eigener Kraft geht es tatsächlich nicht. Wichtig ist es in Jesus zu bleiben und dann bringt man Frucht. Die Predigt half mir sehr denn inneren Druck wieder wegzubekommen.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun. Johannes 15:5


Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit. Galater 5:22

Ich bin Jesus dankbar, dass er mich führt und trägt. Ohne Jesus währe ich verloren.
Und ich möchte auch selbst nicht mehr so leben wie früher. Saufen ist Vergangenheit aus Pubertät auf die ich auch nicht unbedingt stolz bin.
Jetzt fühle ich mich viel besser und bin als Christin auch nicht unter Druck oder so, denn ich weiß Jesus liebt mich so wie ich bin.

Muss ich jetzt als bekehrte Christin immer unbesorgt sein ?
Das ist etwas wo auch unter Christen die Meinungen auseinander gehen. Da gibt es Gespräche und dann geht’s los mit argumentieren durch Bibelverse.
Christen müssen Leid aushalten, Zähne zusammen beißen und sich keine Sorgen um morgen machen. Leid macht uns stärker usw.
Sowas höre auch ich immer wieder mal.

Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Matthäus 6:34

„Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr’s ertragen könnt“ 1.Korinther 10,13

Natürlich sollen wir anstreben so fest im Vertrauen zu sein das wir uns nicht mehr um den morgigen Tag sorgen. Das währe ja sehr schön.

Allerdings möchte ich mich vor Jesus nicht verstellen. Ich bin ein Mensch mit Gefühlen und Emotionen und auch Sorgen.
Grad mit diesen Gefühlen komme ich zu Jesus. Ob es Hilflosigkeit ist, Schwäche, Dankbarkeit, Wut und anderes.
Wenn ich ein Leid nicht mehr ertragen kann, dann komme ich auch zu Jesus. Nein ich denke nicht das ich meine Zähne zusammen beißen muss weil ich eine Christin bin.
Ganz offen rede ich wie ein Kind darüber im Gebet mit Jesus und bete um Hilfe und Gnade.
Ich bin auch dankbar, dass Jesus uns für unser Leid Kraft gegeben hat.
Während des Leidens wollte ich nichts hören wie „Du schaffst es schon, denn Gott gibt nie mehr wie man ertragen kann, bleib stark usw.“
In dem Moment wollte ich einfach Gott meine Gefühle erzählen auch das ich gewisses nicht mehr ertragen kann.
Im Nachhinein weiß ich, dass wir tatsächlich dieses Leid so schwer es uns viel mit Gottes Hilfe ertragen könnten, auch wenn ich es nicht glaubte.
Gott wusste, dass wir es schaffen werden.
Trotzdem während des Leidens möchte man solche Sätze wie oben nicht unbedingt hören.
Für mich ist es wichtig mit Gott über alles im Gebet reden zu können und ehrlich zu sein.

Mir halfen diese Bibelsprüche:
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht, denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch,
ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Jesaja 41:10

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1 Petrus 5:7

Lutherbibel 1912
und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.“

„Gepriesen sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater voller Barmherzigkeit, der Gott, der uns in jeder Not tröstet!“ 2. Korinther‬ ‭1:3

Dankbarkeit:
Ich möchte noch etwas sagen. Ich habe vor der Bekehrung so einiges als selbstverständlich genommen. Gebetet habe ich zwar, aber meistens nur wenn ich Hilfe benötigte. Ich habe gedankt, doch eher für großes.
Nach der Bekehrung habe ich verstanden, dass alles überhaupt nicht selbstverständlich ist.
Ich habe von meiner Freundin (bekehrte Christin) ein Büchlein geschenkt bekommen, wo ich jeden Tag aufschreiben kann wofür ich dankbar bin.
Und bis vor dem schlaf sammelt sich sehr viel. Mein Gebet beginne ich daher oft mit danken. Danken für das schöne Wetter, dafür das mein Mann von der Arbeit gut zuhause angekommen ist, dafür das ich Kraft hatte zum backen usw.
Am Tag passieren viele Dinge die negativ sind und die ziehen runter wie schwere Steine. Sucht man aber in diesem Tag auch die schöne Dinge raus und damit meine ich auch Kleinigkeiten, dann sammeln sich diese im Laufe des Tages und das negative geht mehr in den Hintergrund.


Vertrauen:
Das Thema vertrauen an Gott ist auch sehr heikel.
Auch da gehen die Meinungen oft auseinander. Das ist auch etwas an was ich persönlich arbeite. Ich möchte nämlich mein Vertrauen noch mehr stärken.
Aber eines steht für mich persönlich fest.
Gott vertrauen aber auch nicht Gott versuchen.
Wie soll ich es erklären. Wenn ich z.B schon weiß, dass ich ohne gewisse Medikamente verbluten würde oder so, dann würde ich nicht aufhören diese Medikamente zu nehmen weil ich Gott vertraue, dass es auch ohne geht. Obwohl Bluttest was anderes zeigt.
Für mich währe es eher Gott versuchen.
Außerdem glaube ich daran, dass alle Menschen Gottes Kinder sind und das Gott allmächtig ist. Ich glaube daran, dass Gott auch gewisse Medizin zugelassen hat, damit viele Menschen gerettet werden können.
Aber das ist das was ich denke, muss ja nicht jeder so denken.
Apropos nicht jeder so denken. Ich möchte niemandem meine Meinung aufdrängen, auch anderen Christen nicht. Jeder soll lieber für sich selbst in die Bibel schauen.
Druck machen und Eistellungen oder Meinungen aufdrängen ist nie gut. Damit meine ich nicht nur im christlichen Bereich. Mit Druck erreicht man nur noch mehr Distanz und Unsicherheit.
Ein Thema gibt es noch auf das ich eingehen möchte.
Christin und Buddhist verheiratet, wie das denn?
Ja mein Mann ist ein Buddhist und unsere Glauben sind sehr unterschiedlich.
Auch mich hat diese Frage eine Weile beschäftigt, weil ich mir Sorgen um meinen Mann machte, den in der Bibel steht:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. John 14:6
Nach einem Gespräch mit dem Prediger in der Gemeinde ging es mir viel besser.
Er erklärte mir, dass Gott so allmächtig ist, für ihn ist alles möglich. Gott kann einen Menschen auch in letzten 15 min seines Lebens holen. d.h das der Mensch auch kurz vor dem Tod sich bekehren kann.
Dann zeigte mir der Prediger eine Bibelstelle
Mann soll sich nicht von seiner ungläubigen Frau trennen, wenn sie bereit ist, bei ihm zu bleiben. Und die ´gläubige` Frau soll sich nicht von ihrem ungläubigen Mann trennen, wenn er bereit ist, bei ihr zu bleiben. Denn der ungläubige Mann hat durch die Gemeinschaft mit seiner Frau teil an dem Segen, den Gott ihr gibt, und die ungläubige Frau hat durch die Gemeinschaft mit ihrem Mann teil an dem Segen, den Gott ihm gibt. Andernfalls wären ja auch eure Kinder von der Gemeinschaft mit Gott ausgeschlossen, während sie doch in Wirklichkeit an seinem Segen teilhaben. 1. Korinther‬ ‭7

Außerdem kann ich immer für mein Mann beten. Falsch währe Druck wegen Glauben zu machen. Glauben muss vom Herzen kommen und nicht wegen Druck.
Wir wurden schon mal gefragt wie wir es schaffen mit zwei Glauben in der Familie.
Wir respektieren uns gegenseitig in Glauben und auch so natürlich, dass ist sehr wichtig.
Natürlich währe es viel einfacher, wenn Christin mit einem Christ zusammen währe.
Aber es muss nicht immer der einfachere Weg sein. Gott hat für uns einen Plan, da bin ich mir sicher und Gebete bewirken viel.
Ja mein Mann und ich sind Gegensetze, aber hey es gibt nicht um sonst den Spruch :“ Gegensetze ziehen sich an.“
Ich liebe meinen Mann so wie er ist und er mich so wie ich bin und das ist das wichtige.
Ich bin Gott dankbar so einen Ehemann zu haben.
Ich habe mal in irgendeinem Buch gelesen, dass Ehepartner wie zwei kantige Steine sind die im Laufe der Zeit aneinander schleifen und zu Diamanten werden.
Abschließend möchte ich danken an unsere Familien die uns auch so lieben wie wir sind.


Predigten von Hans Peter Royer:

Echt sein
https://www.youtube.com/watch?v=AqGO8S_q_98
Was ist Liebe?
https://www.youtube.com/watch?v=_q-SZft-YKw
Selbstliebe Nächstenliebe Gottesliebe
https://www.youtube.com/watch?v=cR66cFJlLKo
Wie schaffe ich es Christ zu sein?
https://www.youtube.com/watch?v=y3PNwTp1JrQ


Das sind nur einige Predigten von Hans Peter Royer, weitere könnt ihr in YouTube finden.
Das Buch „ Nach dem Amen bete weiter“ finde ich auch toll, vor allem als Hans Peter Royer über die Kaffee Zeit mit Jesus geschrieben hat.
Ich selbst arbeite daran, auch wenn es um Kleinigkeiten geht zu beten, denn das tut mir gut. Auch mal bei Unsicherheiten über gewisse Entscheidungen.
Kaffeezeit mit Jesus ist etwas ganz tolles und mir hat dieser Abschnitt aus dem Buch sehr gut getan.

Ich wünsche euch Gottes reichen Segen.
Liebe Grüße
Eure Galina



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