Gesündere Zuckeralternativen
Es gibt unterschiedliche gesündere Zuckeralternativen.
In diesem Beitrag erzähle ich euch über meine Favoriten.
Ahornsirup:
Ahornsirup gilt als gesündere Zuckeralternative. Allerdings laut Information die ich in Google gefunden habe besteht dieser Sirup aus ca. 60 % Saccharose. Saccharose ist ein Zweifachzucker und besteht aus gleichem Bestandteil wie raffinierter Zucker. (wenn ich es richtig verstanden habe)
Trotzdem ist Ahornsirup gesünder als der herkömmliche Haushaltszucker da er zusätzlich Kalium, Mineralstoffe, Magnesium und Eisen erhält. Außerdem gilt Ahornsirup genauso wie Honig wegen seinen entzündungshemmenden Eigenschaften als antiseptisch. Nach dem öffnen den Ahornsirup im Kühlschrank aufbewahren. In dem Kühlschrank ist er einige Wochen haltbar.
Aufpassen bei Babys!!!
Babys unter 12 Monate dürfen kein Ahornsirup essen wegen Gefahr von Säuglingsbotulismus.
Diese Erkrankung kann sogar für Babys lebensbedrohlich werden.
Honig:
Honig besteht aus verschiedenen Zuckerarten wie Glucose ,Fruktose und einen kleinen Wasseranteil.
Honig kann zu Karies führen wie auch der Zucker bloß das dieser auch noch besser an den Zähnen haftet wegen seiner klebrigen Konsistenz.
Aberrrr zu Honig kann ich nur sagen das er viele Antioxidantien hat und Entzündungshemmend wirkt.
Ich liebe Honig und finde dieser ist trotzdem gesünder wie Haushaltszucker.
Außerdem wirkt Honig Blutdrucksenkend und ist gut für Herz Kreislauf System.
Honig hat auch mehr Mineralstoffe und Nährstoffe wie der Haushaltszucker.
Honig wirkt auch antibakteriell und antiseptisch.
Deswegen hilft es gut gegen Halsweh, Husten und grundsätzlich bei Erkältungen.
Für Haut ist Honig auch Feuchtigkeitsspendend und super für Masken geeignet.
Durch die Entzündungshemmende Wirkung hilft Honig auch bei Wunden.
Ganz besonderer Honig ist der Manuka Honig. Dieser Honig hat mir persönlich Gesundheitlich sehr viel geholfen.
Aber zu Thema Manuka Honig kann ich mal ein extra Bericht verfassen und meine Erfahrungen weitergeben wenn da großes Interesse besteht.
Aufpassen bei Babys!!!
Babys unter 12 Monate dürfen kein Honig essen wegen Gefahr von Säuglingsbotulismus.
Diese Erkrankung kann sogar für Babys lebensbedrohlich werden.
Nachdem ich darüber gelesen habe, dachte ich nur, lieber mit 1,5 Jahren Honig geben . Sicher ist sicher.
Da muss aber jeder selbst schauen.
Tatsache ist unter 12 Monate ist Honig für Babys Tabu.
Das gleiche gilt für Ahornsirup und Maissirup.
Platz 1 für mich : Auch super für Kinder geeignet sind auf meiner Favoriten Liste die Datteln.
Datteln zählen zu Superfood.
Datteln sind auch für die Diabetiker geeignet obwohl sie viel Frucht Zucker beinhalten.
Die genaue Mischung besteht aus Saccharose, Glukose und Fruktose.
Allerdings sind in Datteln auch viele Ballaststoffe drin.
Durch die Ballaststoffe wird die Aufnahme von Zucker verlangsamt.
Datteln sind so gesagt Energiespender die ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl schenken.
Zusätzlich haben Datteln auch viele Mineralstoffe (Kalium ,Eisen, Magnesium, Phosphor, Kalzium),Vitamine und Antioxidantien.
Datteln sind auch gut für die Verdauung und helfen bei Verstopfungen.
Ich liebe auch Schokolade die mit Datteln gesüßt wurde so ganz nebenbei. Hab nicht immer Zeit diese zu machen aber manchmal gönn ich es mir und kaufe eben eine.
Zurück zum Thema.
Hebammen empfehlen gerne Datteln den schwangeren Frauen.
Es wird empfohlen ab 36 ssw. täglich 6 Datteln zu essen.
Soll anscheinend bei der Geburt helfen.
Der Muttermund wird bei Beginn der Wehen weicher und die Entbindung verläuft schneller und Komplikationsärmer.
Zusätzlich wird die Austreibungsphase kürzer.
Natürlich gibt es dafür keine Garantie.
Letztendlich hängt der Entbindungsverlauf mit vielen unterschiedlichen Faktoren zusammen.
Aber es lohnt sich zu probieren, den gesund sind die Datteln ja auch.
Ich süße gerne Gebäck für Kinder mit Obst.
Vorallem Trockenfrüchte oder sehr reife Bananen.
Übrigens manche Trockenfrüchte werden geschwefelt also mit Schwefeldioxid behandelt um diese länger haltbar zu machen.
Allerdings kann geschwefeltes Obst bei manchen empfindlichen Menschen Kopfschmerzen,Magenprobleme oder Übelkeit verursachen.
In einigen Internetseiten stand sogar das geschwefelte Trockenfrüchte bei Asthmatiker ein Asthma Anfall hervorrufen kann.
Ich nehme ungeschwefeltes Obst obwohl im Internet steht das bei gesunden Menschen geschwefeltes Obst nichts ausmacht.
Vielleicht bin ich empfindlicher Mensch.
Ich persönlich bekomme manchmal davon Kopfschmerzen oder Unwohlsein im Magen.
Empfehlung:
Trockenfrüchte sind zwar gesund sollten aber nicht übertrieben viel gegessen werden.
Anmerkung:
Kenn ihr die Situation? Da ist man gesundes Zeug wie Trockenfrüchte oder Nüsse und auf einmal hat man voll den Blähbauch und dann sieht man aus als ob man richtig viel Fast Food gemampft hat.
Deswegen habe ich auch geschrieben vor allem bei Kleinkinder nicht übertreiben mit Trockenfrüchte. Der Körper ist nämlich nicht gewohnt gleich so große Mengen an Ballaststoffe zu bekommen.
Deswegen lieber sich langsam rantasten und viel Wasser trinken. Denn bei Trockenfrüchte wurde Wasser entnommen.
Deswegen bitte Wasser trinken nicht vergessen.
Ich merke bei mir selbst wenn mein Körper sich schon an gewisse Menge von Trockenfrüchte gewohnt hat und ich auch parallel fleißig Wasser getrunken habe dann hab ich nicht mehr so ein Blähbauch und kann beim nächsten mal die Menge steigern.
Die ganze Information habe ich im Internet oder Büchern gelesen. Soo viele Seiten.
Weil ich ja selbst keine Ernährungswissenschaftlerin oder Beraterin bin. Aber extra für euch habe ich recherchiert. Okay ich gibs zu , ich habe zuerst für mich selbst recherchiert und dann extra für euch die gewonnene Information geteilt.
Und natürlich meine eigene Erfahrungen teile ich auch gerne.
Anmerkung: Mir ist es durchaus bewusst, dass in meinen Lieblings Zuckeralternativen wie die Datteln Fruchtzucker drin ist und da könnte man mir jetzt schreiben ,hu,hu da ist auch Zucker.
Klar aber die Datteln sind viellll gesünder als Haushaltszucker.
Hab ja schon oben beschrieben warum.
Am sonsten wenn man komplett auf Zucker verzichten möchte dann ist dieser Beitrag dafür nicht geeignet.
Letzendlich muss jeder selbst schauen und entscheiden.
Ich hoffe allerdings sehr, dass ich vielleicht jemanden mit diesem Beitrag weiterhelfen könnte.
Gerne könnt ihr euch in den Kommentaren über Thema Zuckeralternativen austauschen und auch eure Erfahrungen teilen.
Ganz liebe Grüße
Eure Galina